Do it yourself - mit Gewächshäusern von GONSER
Es gibt Pflanzen, da reicht es, ein paar Samen auf den Boden zu werfen und schon spriessen sie wie Unkraut. Dann gibt es wieder andere, die kann man noch so umsorgen und bemuttern, sie sind ständig krank und tragen kaum Früchte. Für den letzteren Fall können Gewächshäuser eine sinnvolle Anschaffung sein. Ein Gewächs-, Glas- oder auch Treibhaus ist eine lichtdurchlässige Konstruktion, die Pflanzen vor Umwelteinflüssen wie heftigem Regen oder Wind schützt und trotzdem mit Licht versorgt. Das Sonnenlicht strahlt durch das Dach in das Innere des Gewächshauses und der Treibhauseffekt kommt zum Einsatz. Der Boden erwärmt sich, und die Wärme bleibt im Inneren des Treibhauses, da diese nicht entweichen lann. Dies bietet auch empflindlichen Pflanzen die optimalen Verhältnisse für ein effizientes und effektives Wachstum.
Gewächshäuser gibt es als richtige Häuser mit Scheiben aus Glas oder Kunststoff sowie als eine Art Zelt, dessen Wände aus Folien bestehen. Hierzulande wird die eine oder andere Variante oft genutzt, um Tomaten aufzuziehen. Denn diese können sehr anfällig auf das Wetter sein. So mögen sie es zum Beispiel nicht, direkt angeregnet zu werden, benötigen aber trotzdem sehr viel Wasser.
Gewächshäuser können jedoch nicht nur genutzt werden, um empfindliche Pflanzen vor Umwelteinflüssen zu schützen, sondern auch um das Gartenjahr zu verlängern. Denn vor der Kälte geschützt können Pflanzen schon früher im Jahr draussen angepflanzt und auch im Spätherbst noch geerntet werden. Ausserdem gibt es praktische kleine Gewächszelte für drinnen. Das ist nicht nur für Leute ohne Garten oder Balkon praktisch, sondern auch für das Heranziehen von Keimlingen.